Aínsa haben wir auf abenteuerlichem Weg, oder besser Straße, erreicht. Die Navigatiorin führte uns über eine Route, an deren Ende wir für zehn Kilometer zwei Stunden brauchen sollten. Es ging durch ein Tal immer tiefer und höher in die Pyrenäen. Kurvige Straßen, schöne Natur und grandiose Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel. Kiefern, an denen die Verpuppungsnester der gleichnamigen Spinner hängen, Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Vögel und kleine Echten. Am Ende war die Navigatorin so fertig, dass sie uns für die letzten Kilometer, wahlweise zwischen zwei und zweihundert Kilometer, jede beliebige Zeit einräumte.
Ainsa
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Hi Weltenbummler,
zwischendurch liebe Grüße aus Berlin.
Und falls ihr mal Lust auf etwas FRIESISCH-INSPIRIERTES habt, könnt ihr hier ein sehr schönes Konzert sehen und hören:
Santiano – von Liebe, Tod und Freiheit
Live in der Waldbühne (Sommer 2016)
https://www.zdf.de/show/santiano/santiano-von-liebe-tod-und-freiheit-102.html
Viel Freude on the road
wünscht jo