Zwei Tage schleichen wir um ihn rum, aber nichts zu machen. Er hat sich mit einer dichten Nebelwolke verhüllt. Erst am letzten Abend beginnt er ganz langsam sich zu – wie Armin sagen würde – decouvrieren. Am Abfahrtsmorgen zeigt er sich uns dann in seiner vollen Pracht und rauchenderweise: der Ätna. Nur seine Beleuchtung, die hat er diesmal für uns nicht eingeschaltet.
Verhüllung
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