Manchmal auch zehn, wenn der Schrauber wieder kommen muss, um die Höllenmaschine zu reparieren.
Mittlerweile bin ich Stammgast an der lokalen Tanke. In einem uralten undichten Kanister schleppe ich das schlafspendende Benzin durch die brütende Hitze. Zuhause angekommen müffele ich für den Rest des Tages wie eine wandelnde Zapfsäule. Von den fünf Litern ist ein halber auf der Strecke geblieben.
Der Strom fällt mehrmals täglich aus – mal für ein paar Minuten, mal für ein paar Stunden. Am Wochenende ist dann ab nachmittags das „Light empty“, wie unser Watchman, Monsieur Isidor, es ausdrücken würde. Zwischen ein und drei Uhr in der Nacht gibt es dann wieder für einige wenige Stunden Elektrizität. Was der Unsinn soll, kann wahrscheinlich nicht mal der Stromlieferant nachvollziehbar erklären. Was soll man in der Dunkelheit auch mit Licht? Dann werfen alle, die es sich leisten können und wollen, ihre Generatoren an, verbrennen jede Menge Kraftstoff und sorgen für einen kraftvollen Geräuschpegel. Greta, es gibt noch viel zu tun.