Ziemlich durchgerüttelt und verschlafen beginnen wir um acht den nächsten Tag. Alles muss ausfallen: Zähneputzen, waschen, frühstücken. Kein Kaffee (weil nix Wasser und nix Strom), nur ‘ne trockene Scheibe Brot mit Käse. Dann geht der Kampf Auto gegen Sturm auf der Straße weiter.
Wie gut übrigens, dass der Automat keine Mitgliedskarten verkauft hat! Bei Licht betrachtet stellt sich heraus, dass dieser Stellplatz nichts außer Strom geboten hätte. Selbst das Plumpsklo war mit einem Vorhängeschloss verriegelt.
Bis kurz vor die spanische Grenze bestimmt der Sturm unseren Fahrstil. Aber dann wird alles besser. Kein Sturm mehr. Dafür Sonne, steigende Temperaturen (16°) und fallende Dieselpreise. Um 34 Cents pro Liter, um genau zu sein.
Der Stellplatz in Barcelona ist zwar völlig überteuert, hält aber, was er verspricht.
„Angekommen“, ist unser Gefühl.