Soziokulturelle Exkursion …

… am Ballermann und in der Schinkenstraße. Selbsterklärend, darum heute mal ohne Worte.

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3 Antworten zu Soziokulturelle Exkursion …

  1. Rolf sagt:

    Noch immer weiß ich nicht, warum die Schinkenstraße Schinkenstraße heißt. Aber vielleicht wäre das in der Saison deutlicher, wenn die Schinken zu sehen sind, wäre ja sinnlos, die jetzt rauszuhängen.
    Oder geht’s vielmehr um menschliche Hinterteile?

    • Louis sagt:

      Stimmt. Der Laden ist zu dieser Jahreszeit eh geschlossen. Der Straßenname „Carrer del Pare Bartomeu Salvá“ war für das Party-Publikum wohl unaussprechlich; da bot sich natürlich die Schinkenbude („Casa de jamon“) als Namensgeber an. Aber das mit den menschlichen Hinterteilen würde ich auch nicht ganz ausschließen.

      • Bernd Frank sagt:

        Die Straße sollte ursprünglich nach dem preußischen Baumeister und Architekten Karl Friedrich (oder so) Schinkel benannt werden, wegen architektonischer stadtplanerischer Anleihen an Schinkel. Das haben die Spanier aber nicht gerafft, sie verwechselten es mit Schinken, aus dem von Louis zum Schluss richtig angemerkten Sachverhalt. Diese entstehen bekanntermaßen in ihrer üppigsten Form u.a. – nebst Bewegungs“armut“ – durch übermäßigen Genuss von Bier, Würsten usw., da nutzt auch der häufige Gang zum Donnerbalken am Ende nicht mehr viel.
        Die Balkone über dem Donnerbalken sind übrigens ganz schön, finde ich.
        (Übrigens: Dem lieben Schinken, äh ich meine Schinkel wird ja – soviel zu seinem Trost – ohnehin genügend Erinnerung zuteil durch viele andere Namensgebungen…)

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